Was geht ab!

Prozesse visualisieren

Es existieren Prozessabläufe die lassen sich nicht so einfach filmen oder es ist schlicht unmöglich.

Das Bild links ist eine Momentaufnahme aus einer Animation. Die Becherwerke werfen das Schüttgut im Becherwerkskopf ab. Ziel ist es, wie durch die Abwurfparabel das Material verschleißarm in die Abwurfschurre übergeben wird.

Ein weiterer Vorteil setzt sich aus solchen Animationen ab. Es kann analysiert werden wie sich das Material bei unterschiedlichen Voraussetzungen verhält. Beispeilsweise höherer oder niedriegerer Fördergeschwindigkeit, spezifisches Gewicht des Schüttgutes oder der geometriesche Änderungen der Maschine etc.

Dieser Film zeigt einen Auszug von einem Umbau eines Becherwerks. Ursprung ist ein Rundglieder-Kettenbecherwerk das in ein Becherwerk mit Zentralkette umgebaut wird. In der kompletten Animation wird der Umbau veranschaulicht welche Arbeiten zu erledigen sind bis zur Inbetriebnahme.

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Der Umbau von dem Becherwerk mit Rundgliederkette ist beendet. Das Becherwerk ist bereit für die Inbetriebnahme. Das Schüttgut wird durch die Aufgabeschurre in die Becher übergeben und zum Becherwerkskopf gefördert. Hier wird das Schüttgut in die Abwurfschurre abgeworfen. Herausforderung war hier, dass sich das Schüttgut wie in der Realität verhält. Das hier simulierte Schüttgut ist Zementklinker mit einem durchschnittlichen spezifischen Gewicht von 1,4 t/m³. Die Fördergeschwindigkeit wurde mit 1,87m/Sek. angelegt, der Antriebsring mit einem Durchmesser von 1.215mm und einem 1.000mm Becher.

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Die Animation zeigt einen Bunkerentleerungswagen in Blockbauweise. Diese Maschinen können zum entleeren von verschiedenen Schüttgütern verwendet werden, in diesem Fall ist es Steinkohle. Ziel war es, dem potenziellen Interessenten aufzuzeigen, dass der Bunkerentleerungswagen durch das Design des zweiarmigen Räumrades im gefüllten Bunker an eine andere Stelle verfahren werden kann. Um zu verfahren, werden die Räumarme unter dem Bunkerentleerungswagen platziert.

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Hier wird ein Gurtbecherwerk in Fördersimulation gezeigt. Die Besonderheit ist, dass Gurttrommel, Gurt und die Becher die gleiche Breite haben. Das Schüttgut ist Zementklinker mit einem spezifischen Gewicht von 1,4 t / cm² und die Simulation ist mit einer Fördergeschwindigkeit von 1,98m/Sek. berechnet und dargestellt. Die Gurtbecherwerktrommel wurde mit einem Durchmesser von 1.125mm festgelegt.

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Eine kurze Demonstration über die Effizienz einer Siloaustragsmaschine. Es ist nur eine Test-Animation für eine finale Animation.

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In dieser Animation wird die Wirkungsweise und Funktion eines Becherwerks mit Zentralkette dargestellt. Angefangen bei der Schüttgutaufnahme durch die Aufgabeschurre im Becherwerkfuß bis zum zielgerichteten parabellförmigen Abwurf des Schüttgutes im Becherwerkskopf. Das Schüttgut wird in die Abwurfschurre übergeben, für den weiteren Transport. Wie schon bei dem Clip „Back in operation" war auch hier die Herausforderung, dass sich das Schüttgut wie in der Realität verhält. Das hier simulierte Schüttgut ist Zementklinker mit einem durchschnittlichen spezifischen Gewicht von 1,4 t/m³. Die Fördergeschwindigkeit wurde mit 1,87m/Sek. angelegt, der Antriebsring mit einem Durchmesser von 1.115mm und einem 1.000mm Becher.

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In dieser Animation wird die Wirkungsweise und Funktion eines Stahlzellenförderers mit Doppelstrangketten dargestellt. Angefangen bei der Schüttgutaufgabe durch die Aufgabeschurre auf die Stahlzellensegmente bis zum Abwurf in der Abwurfschurre unter der Antriebsstation. Die Bandgeschwindigkeit beträgt in der Simulation 0,3m/Sek, und das simulierte Schüttgut ist Zementklinker mit einem durchschnittlichen spezifischen Gewicht von 1,4t/m³. Die Bandmatte hat eine Plattenbreite von 1.400mm und eine Bordhöhe von 350mm.

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